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Die Donau hält in Linz aktuell bei einem Hochwasserpegel von 8,60 Metern (Stand: 11 Uhr), die Tendenz ist steigend. Laut Progrnose des Hydrografischen Dienstes wird er im Laufe des heutigen Nachmittags den Höchststand von rund 9,20 Metern erreichen. Dementsprechend wurden und werden von den Mitarbeitern der Straßenmeistereien und den Feuerwehren der Stadt Linz verschiedene Sicherungsmaßnahmen getroffen.

Angespannt ist die Hochwassersituation auch im Linzer Stadtgebiet. Zwar scheint die Landeshauptstadt diesmal vergleichsweise glimpflich davonzukommen, die Gefahr ist laut Einsatzkräften aber noch nicht gebannt. Gegen 17 Uhr erreichte der Pegelstand der Donau den vorläufigen Höchstwert von 9,20 Metern und somit fast einen Meter mehr als beim „Jahrhundert-Hochwasser“ 2002.

Es gibt ja eine Menge Probleme mit dem Hochwasser. Gerade noch rechtzeitig hat die Linzer Polizei 120 Passagiere eines Schweizer Schiffes in Sicherheit gebracht. Die Beamten hatten erkannt, dass ein ungehindertes Passieren einer Eisenbahnbrücke nicht mehr möglich und eine Kollision die Folge gewesen wäre. Nachdem die Menschen das Schiff verlassen hatten, konnte es auf der hochwasserführenden Donau buchstäblich in letzter Sekunde unter dem Bauwerk hindurchschlüpfen.

Es ist aber eine schöne Sache, dass sich die Regierung um die Bürger sorgt. Die Oberösterreichischen Nachrichten haben, wie beim letzten großen Hochwasser im Jahr 2002, ein Spendenkonto für Opfer eingerichtet. Die Hilfsgelder daraus werden in Koordination mit dem Katastrophenfonds des Landes ausbezahlt.


 
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Hallo und wilkommen auf meinem Blog! Es ist schon zweifellos Frühling, die Sonne scheint tagelang, und man fühlt sich ja wirklich besser. Ich geniesse es oft, am Nachmittag auf der Terrasse auf meiner iPad verschiedene Mode-Blogs zu lessen und mir die schönsten Designer-Stücke zu speichern. Leider kann ich mir diese Luxussachen gar nicht leisten, die sehen aber manchmal wirklich wunderschön aus, die sind schon echte Kunstwerke in denen man sich gerne bewundert.

Es gibt schon zahlreiche Fashion Designerinnen wie zum Beispiel Kimberly Ovitz, die genau einen Tag benötigte, um Modeschmuck für eine Fashion Show zu designen und gleichentags auf dem Onlineshop zum Kauf verfügbar zu machen. Mit 3D-Druck war es möglich auszuführen, da diese digitale Methode nicht mehr nur für einzelne Stücke für Rapid Prototyping geeignet ist, sondern man kann auch mit den neuen 3D-Druckern auch kleinere Serien effizient produzieren.

Ich wurde in den letzten tagen häufiger gefragt wozu man einen 3d-drucker brauchen sollte. Im allgemeinen kommen dann solche Antworten wie: “damit kann man zu 70% einen neuen 3D-Drucker bauen.” oder “um Schachfiguren oder Kunststoff-Ersatzteile für eine Geschirrmaschine zu drucken.”    

Gezeigt werden u.a. Möbel, Schmuck oder Schuhe, die mit den 3D Druck / Additive Manufacturing Technologien Schicht für Schicht aus diversen Materialen entstanden sind. In manchen Laendern hat sich schon das 3D-Drucken wirklich verbreitet. In Finnland werden schon heutzutage Workshops für Schulen, Familien, Erwachsene und Jugendliche angeboten, in denen Interessierte erste praxisnahe Erfahrungen zum Thema 3D Druck sammeln und sich z.B. Scannen und als physisches Objekt drucken lassen können. Das hört sich ja echt toll an, meint ihr nicht?




 
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Hallo meine Lieben, grüsst Euch schon zum zweiten Mal auf meiner Seite! Ich sollte mich zuerst entschuldigen, dass ich unerwartet eine so lange Pause gemacht habe, gleich am Anfang nach dem Start meines Blogs. Ich weiss, dass ich es versprochen habe, jede Wiche mit neuer Inhalt mich zu melden, und bitte glaub mir, es war wirklich nicht so geplant.

Ich war wochenlang krank, es began mit einer kleinen Erkältung, darum ich gar keine Sorge gemacht habe. Und das war ehrlich gesagt mein Pech, da ich ein paar Tage spatter hohes Fieber gehabt habe, und sollte den nächsten Tag zu Hause bleiben. Leider habe ich erst nach drei Tagen zum Arzt gegangen, weil ich noch schlimmer geworden bin. Mein Hausarzt hat ja festgestellt, dass ich Lungenentzündung habe und hat mir mehrere Rezepte für Medikamenten aufgeschrieben. 

Jetzt bin ich aber zurück, ab jetzt werde ich mich wirklich regelmässig mit neuer Inhalt melden, die Probleme sind zum Glück fast alle gelöst worden und endlich kann ich um meinen Blog auch kümmern. Zuerst sollte ich ja mich entschuldigen, da ich euch so gelassen habe, es tut mir wirklich Leid. Ich muss meinem Bruder auch einen ‘sorry’ sagen, da ich ihm leider mit seinem Blog nicht helfen konnte. Er hat ja auch einen eigenen Blog geschaffen, um seine eigene Design- und Architekturprojekte veröffentlichen zu können. Er hat sich seit ein paar Wochen einen 3D Drucker besorgt, um seine tolle Ideen in 3D auch presentieren zu können. Hoffentlich wird er es schon schaffen, ich bin aber hier, wenn er mich bräuchte.

Ich muss meinem Mann auch danken, da er mich in den letzten schwierigen Wochen völlig unterstützt hat, ohne seine Hilfe konnte ich diese schlechte Zeiten gar nicht überleben. Und wenn alles wirklich schlimm war, bin ich noch krank geworden. Es hat mit einer Darmgrippe begonnen, danach habe ich mich erkältet, und am Ende habe ich schon eine Lungenentzündung auch gehabt. Ich musste 10 Tage im Bett verbringen, ich konnte gar nicht um meine Familie kümmern, es war wirklich schlecht mit hohem Fieber den ganzen Tag krank sein.

Ich möchte schon die Sonnenstrahlen fühlen, wieder gesund werden, und endlich etwas Sport treiben! Im Winter habe ich um meine körperliche Gesundheit gar keine Sorge gemacht, wenn ich aber für den Sommer mein Bikinifigur zurückbekommen möchte, soll ich mich darauf schon jetzt im Frühling vorbereiten. Anstatt die Schönheitseingriffe wähle ich den schweren Weg: ich habe mich versprochen, mindestens zweimal pro Woche eine Stunde zu joggen. Ich hoffe dass ich es schaffen werde, ich brauche wirklich welche Erfrischung für meinen Körper.

Habt ihr schon Frühling? Er soll ja um die Ecke stehen bei uns hat aber noch heute mehr als 10 cm geschneit, wir müssen ja noch unsere Winterbekleidung tragen. Hoffentlich wird es in einigen Tagen besser…






 
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Juhu, endlich Urlaub... Korfu ist unser Ziel und in 3 Tagen sind wir auch schon da. In Acharavi bei Roda wird unser Heim - eine sehr schöne Anlage mit 4 Villen und 10 Studios.
Zuallererst möchte ich erwähnen, warum wir uns für das Ziel Korfu entschieden haben. Wir (drei) hatten folgende Vorstellungen von unserem Urlaub: es sollte auf jeden Fall in den Süden gehen, wir wollten Meer und Sandstrand haben, es sollte Möglichkeiten zur sportlichen Aktivität geben und natürlich für das Kind sollte es viele Möglichkeiten geben.
Auf unser Reisebüro bin ich über die Suchmaschine im Internet gestoßen und eine Bekannte hat davon erzählt, da sie selber schon mal ein Gast von denen war.
Für Korfu haben wir uns dann aufgrund der Lage des Hotels und des umfangreichen Sportangebots entschieden. Griechenland stand sowieso hoch im Kurs. Der Zielort liegt direkt am Meer, ist nicht vom Tourismus überlaufen, bietet aber trotzdem Einkaufsmöglichkeiten und jede Menge Bars, Cafés und Restaurants. Der Ort ist also nicht weit entfernt, der Strand (leicht kieselig) ca. 200m. Die Ruhe wird nur durch einen Wasserpark gestört, ansonsten wird alles prima!
Korfu ist die Olive unter den Orten Griechenlands, Olivenhaine so weit das Auge reicht. Wahrscheinlich die üppigste Vegetation, die Griechenland zu bieten hat. Wir möchten griechische Spezialitäten in kleine idylischen Tavernen essen und Korfu Stadt besuchen.

Ab dem dritten Tag werdenn wir für 9 Tage ein Auto mieten, mit dem wir zuerst den Pantrokrator erklimmen. Vor 10 Jahren war hier nichts, außer einer kleinen Kapelle, heute ist schon dort neben einem Restaurant auch ein Souvenirshop zu finden.
An den nächsten Tagen wird der Süden erkundet, vorbei an den Touristenhochburgen Ipsos, Dassia und Benitses, fahren wir in noch größere Hochburgen Lefkimi und Kavos. Der südliche Zipfel ist sehr englisch. Tavernen, Diskotheken und Spielbuden schmücken die Straßen und kaum ein Grieche spricht noch seine Heimatsprache.
Wir werden noch welche Auslüge machen, über die Halbinsel Analipsi mit dem bekanntesten Postkartenmotiv - der Mäuseinsel. Eine Brücke verbindet das Festland mit der Insel und wenn man Glück hat, kann man die einfliegenden Flugzeuge fast berühren.
An einem anderen Tag werden wir wieder auf Tour fahren. Es wird in die Hauptstadt - nach Kerkira gehen. Wir möchten  die alte Festung auch besichtigen.