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Hallo und wilkommen auf meinem Blog! Es ist schon zweifellos Frühling, die Sonne scheint tagelang, und man fühlt sich ja wirklich besser. Ich geniesse es oft, am Nachmittag auf der Terrasse auf meiner iPad verschiedene Mode-Blogs zu lessen und mir die schönsten Designer-Stücke zu speichern. Leider kann ich mir diese Luxussachen gar nicht leisten, die sehen aber manchmal wirklich wunderschön aus, die sind schon echte Kunstwerke in denen man sich gerne bewundert.

Es gibt schon zahlreiche Fashion Designerinnen wie zum Beispiel Kimberly Ovitz, die genau einen Tag benötigte, um Modeschmuck für eine Fashion Show zu designen und gleichentags auf dem Onlineshop zum Kauf verfügbar zu machen. Mit 3D-Druck war es möglich auszuführen, da diese digitale Methode nicht mehr nur für einzelne Stücke für Rapid Prototyping geeignet ist, sondern man kann auch mit den neuen 3D-Druckern auch kleinere Serien effizient produzieren.

Ich wurde in den letzten tagen häufiger gefragt wozu man einen 3d-drucker brauchen sollte. Im allgemeinen kommen dann solche Antworten wie: “damit kann man zu 70% einen neuen 3D-Drucker bauen.” oder “um Schachfiguren oder Kunststoff-Ersatzteile für eine Geschirrmaschine zu drucken.”    

Gezeigt werden u.a. Möbel, Schmuck oder Schuhe, die mit den 3D Druck / Additive Manufacturing Technologien Schicht für Schicht aus diversen Materialen entstanden sind. In manchen Laendern hat sich schon das 3D-Drucken wirklich verbreitet. In Finnland werden schon heutzutage Workshops für Schulen, Familien, Erwachsene und Jugendliche angeboten, in denen Interessierte erste praxisnahe Erfahrungen zum Thema 3D Druck sammeln und sich z.B. Scannen und als physisches Objekt drucken lassen können. Das hört sich ja echt toll an, meint ihr nicht?







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